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Mehr Lärmprävention in den Betrieben
 

Den Statistiken der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) zufolge ist durch Lärm verursachte Schwerhörigkeit für die Hälfte aller in Österreich in den Jahren 2004 bis 2008 anerkannten berufsbedingten Erkrankungen verantwortlich. Mehr Lärmprävention in den Betrieben, insbesondere durch technische und organisatorische Schutzmaßnahmen, ist daher unbedingt notwendig. Arbeitsmediziner/-innen und Sicherheitsfachkräfte müssen dabei einbezogen werden. Zusätzlich müssen Beschäftigte verstärkt über die Folgen des Lärms und über geeignete Schutzmaßnahmen aufgeklärt werden. Denn: Lärmschwerhörigkeit ist irreversibel!

 

eine Forderung der Arbeiterkammer Oberösterreich gestellt auf der Pressekonferenz zum Thema "Lärm am Arbeitsplatz" am 9.12.2009.


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Autor: Johanna Fuchs; Copyright: ohc; Publiziert von: Johanna Fuchs (fuchs_j)
factID: 1439130.2 (...Archiv); Publiziert am 20 Apr. 2010 18:45