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Dank Selbstkontrolle weniger Arbeitsunfälle
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In der Schweiz ereignen sich jährlich rund 250 000 Berufsunfälle. Zu deren Eindämmung können vor allem die Arbeitgeber beitragen, die geeignete Vorkehren treffen müssen. Die seit 2000 gültigen neuen eidgenössischen Richtlinien bauen vermehrt auf Selbstkontrolle. Kantonale Arbeitsinspektoren, die früher unangemeldet zu Hausbesuchen ausrückten, pflegen seither eine erneuerte Form des Sicherheitsmanagements.
Wenn der Arbeitsinspektor Herbert Leutwyler ungezogene Schüler ertappen wollte, müsste er seine Besuche überraschender gestalten und aufhören, seine Kontrollgänge telefonisch anzusagen. So aber, in Umsetzung der neuen Ekas-Richtlinie Nr. 6508, wirkt die Sache etwas abgekartet. Herzlich begrüsst Werner Kläui, Inhaber der Autowerkstatt Kläui AG in Pfäffikon, den Inspektor, der dank dem guten Einvernehmen sogar einen Journalisten mitbringen darf. ...
Quellen: - Neue Zürcher Zeitung
(erstmals publiziert am: 2001-04-19 von Harald Kviecien, Harald A. Kviecien KEG)
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